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Auswirkungen autonomer Mobilitätssysteme am Tag 2
Am Mittwoch (19.02.2025) standen die Präsentationen der Teilnehmenden zu ihren jeweiligen Forschungsthemen auf dem Programm. Unter anderem präsentierte Stella Wermuth (Bild oben) für den RailCampus OWL den aktuellen Forschungsstand bei der Innenraumüberwachung des MONOCABS.

Doch auch das KIT gab wieder Einblicke in seine Forschungsarbeit: Dr. Eckhard Szimba stellte die wichtigsten Auswirkungen autonomer Mobilitätssysteme auf die Volkswirtschaft vor. Nachdem er den Einfluss von Einzelpersonen, Behörden, Unternehmen und der Umwelt auf den sozial-ökonomischen Status gesellschaftlicher Gruppen erläutert hatte, teilten sich die Anwesenden in drei Gruppen auf und betrachteten autonome PKWs, autonome Ridehailing-Alternativen zu Uber und Ridepooling-Angebote wie autonome Shuttles. Dabei sollten sie präsentieren, wie sich diese autonomen Mobilitätsarten auf die Kosten von Einzelnutzern, auf sozioökonomische Kosten insgesamt und auf die Transportbranche auswirkt.

Auch diesmal ging es aber wieder raus aus dem Konferenzraum. Nach dem Mittagessen ging es zur Besichtigung des Asphaltlabors des KIT, wo die Teilnehmenden Informationen Eigenschaften von Asphalt und seinen verschiedenen Zusammensetzungen erhielten. Im Stahl- und Betonlabor hingegen erfuhr die Gruppe zusätzlich zur Zusammensetzung auch Einiges über die Widerstandsfähigkeit der beiden Materialien unter diversen Voraussetzungen.
Abgerundet wurde der Tag wiederum von Präsentationen der Teilnehmenden zu ihren Forschungsthemen, die am Donnerstag zum Abschluss kommen werden.
Text und Bilder: Gero Brinkmann, Institut für Wissenschafsdialog (IWD)
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